18.11.09

Westküste

Heute ging es an die Westküste nach Sarténe. Bei klarem Wetter hat man dort einen atemberaubenden Sonnenuntergang.

10.11.09

Da zur Zeit keine grösseren Aktionen anstehen, ich viel arbeite und daher auch nicht so viel Zeit zum fotografieren habe, dachte ich mir mal diesen Zwischenbericht zu schreiben.

Das Wetter ist mittlerweile recht trüb geworden. Dass heisst das es Vormittags etwas sonnig ist aber ab Mittag zu zieht und relativ kühl ist. Ich muss dann im Pulli raus und kann auch nicht mehr barfuss gehen. Sehr schade. Am spätem Abend gewittert es dann kurz und die Nacht ist meistens klar. Auf den Bergen liegt auch schon reichlich Schnee. Jedoch sind meine Versuche den Herbst zu finden immer im leeren verlaufen. Habe noch keinen Baum gesehn dessen Blätter rot oder gelb geworden sind. Alles noch grün, was sich vermutlich auch nicht ändern wird über die Wintermonate.

Ende November werde ich für eine kurze Woche nach Stuttgart reisen. Habe einiges zu erledigen und möchte meinen Sohn mal wieder sehen der mittlerweile recht sicher allein gehen kann. Einige von Euch werde ich dann treffen und freu mich schon drauf.

Also macht es gut. Bis bald.

2.11.09

Offroad 2.0

Dieses Mal ging es auf ein nord-westlich gelegenes Plateau oder Berg, welches auf ca. 1200m liegt. Aufgestellt waren wir mit drei Fahrzeugen, der alte Landrover, ein Durchschnittsjeep und einem VW-Tiguan für welchen diese Tour jedoch die absolut oberste Schmerzgrenze was Geländetauglichkeit angeht dargestell hat. Nachdem wir das letzte Dorf durchfahren hatten ging die Strasse nur noch als gröbste Schotterpiste weiter. Mit durchschnittlichen 12Kmh ging es dann knappe 18 Kilometer den Berg hinauf. Drei Stunden haben wir für diese Strecke gebraucht und Nerven hat das auch gekostet. Denn im Tiguan war es ein nicht enden wollender Drahtseilakt nicht auf spitzen Steinen aufzusetzen, jedoch hat es die Fahrerin sehr gut gemeistert. Oben angekommen erwartete uns dann einer der schönsten Felcken dieser Erde. Eine grüne, satte Wiese auf der zwei Steinhütten und einer kleinen Kapelle standen, im Hintergrund die Facette des Bavellamassivs und einen weiten Ausblick auf das Meer. Schon fast surreal wirkte die südländische Vegetation auf uns alpengewohnten Deutschen. Die Steinhütten waren von Jägern bewohnt welche uns sogleich Tische und Stühle brachten und auch sonst eine sehr einladende Art an sich hatten.

Man vermag die Schönheit nicht in Worte zu fassen und auch die Fotos kommen lange nicht an den Eindruck heran den wir alle mitgenommen haben. Jedoch hoffe ich dass ihr ein wenig eintauchen könnt mit den Bildern.